Im Frühling, bei Hochwasser, hängen elastische Bänder an einer niedrigen Brücke in den rasch fliessenden Fluss. An die enden der Bänder sind Steine gebunden. Die Strömung reisst die Gewichte mit sich und hält sie im Wasser in der Schwebe. Wenn die Gummibänder genug gedehnt sind, entsteht von Zeit zu Zeit ein Impuls der die Gewichte Stromaufwärts übers Wasser gleiten und hüpfen lässt. Das Prinzip ist in Bern verbreitet und als "Wellenbretteln" wohl bekannt.